sudo rm - rf
Ölverbrauch
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Nichts ist unmöglich...
habe seinerzeit bei meinem Megane4 TCE 130 nach 10.000 km
nur 200 ml Öl nachgefüllt
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sudo rm - rf
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Wenn du meinst... ist aber schon seltsam die Aussage anzuzweifeln wenn du nicht selbst bei mir nachgesehen hast
und jetzt komm mir nicht mit „...aber wenns nur 0,01l sind ist es ein Verbrauch...“ Am Ölpeilstab ist kein messbarer und relevanter Ölverbrauch festzustellen, und ich glaube das ist hier wichtig, und nicht ob ein Verbrenner 0,1l zwischen den Ölwechselintervallen verbraucht
Dass ein Verbrennungsmotor geringe Mengen Öl verbrauchen kann ist mir klar und muss hier auch nicht weiter erörtert werden...Auch bei meinem Astra K hatte ich zwischen den Ölwechselintervallen kein Öl nachfüllen müssen, und hatte auch keinen merklichen Verlust zwischen der „Min“- und „Max“-Markierung.
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@dipsy @alex279
Ihr wollt euch doch jetzt nicht duellieren
Dass der Ölverbrauch von verschiedenen Faktoren abhängig ist,
sollte doch jeder „alte Hase“ wissen;
sehr hochtouriges und sehr untertouriges Fahren beeinflusst genau so wie
die jahreszeit-bedingten unterschiedlichen Aussentemperaturen.
Im Winter ist der Verbrauch unter Umständen höher als in den Sommermonaten.
weil der Motor im Sommer schneller seine Betriebstemperatur erreicht.
Wir sollten uns freuen, dass der Verbrauch bei den Motoren von Renault
moderat ist, die Besitzer eines VW oder Audi hatten dagegen in den letzten Jahren
echte Gründe zur Klage
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sudo rm - rf
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Jeder Verbrenner verbraucht Öl, auch wenn es bei Renault wenig ist.
greetz dipsy
Das ist eine Frage der Definition.
Ölverbrauch definiert sich für mich dadurch, dass ich aktiv Öl nachfüllen muss.
Wenn ich niemals eine Ölstands-Meldung bekomme und es dem Motor ausreicht, dass alle 2 Jahre beim Ölwechsel der Stand optimiert wird, läuft das für mich unter "verbraucht kein Öl".Mein Megane verbraucht somit meiner Definition nach kein Öl, beim Clio kann ich es noch nicht sagen.
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Wenn ich niemals eine Ölstands-Meldung bekomme
Ich sehe darin überhaupt kein Problem, 1 x im Monat den Ölstand
per Meßstab zu kontrollieren...und wenn die Motorhaube einmal auf ist,
auch die anderen Füllstände.
Früher, bzw. ganz früher, waren solche Kontrollen selbstverständlich, doch
die inzwischen hochmoderne Technik erspart uns trotzdem nicht eine gewisse
Portion Eigenverantwortung.
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Sorry, dass ist doch Korinthenkackerei...
Ob man es nun Verbrauch nennt, Verschleiß, Abnutzung, Schwund, o.ä. spielt doch keine Rolle. Im Endeffekt hat mal halt einen Verbrauch durch Abnutzung. Ob man das jetzt nicht als "aktiven" Verbrauch wie zum Benzin definiert, oder als passiven Verbrauch wie bei sonstigen Kühlmitteln ist doch eine reine Phrasendrescherei. Im Endeffekt geht es doch darum, dass man einen Verbrauch durch Abnutzung hat und mehr auch nicht.
"Mein Megane verbraucht somit meiner Definition nach kein Öl, beim Clio kann ich es noch nicht sagen."
Natürlich verbraucht er ÖL durch Abnutzung, auch wenn es nur marginal ist. Im Optimalfall sollte man weder ÖL noch Kühlmittel verbrauchen (im Gegesantz zu Krafstoff), aber der Verbrauch durch Abnutzung unterscheidet halt nun mal Theorie und Praxis.
Wir können auch demnächst darüber philosophieren ob das Frittenfett beim mehrmaligen verwenden "verbraucht" wird oder nicht. Ich mein das Frittenfett ist noch da, ein wenig wird durch Abnutzung entfliehen, aber theoretisch kann man immer noch Pommes frittieren, auch wenn sie vermutlich nicht mehr sonderlich schmecken. Ist das nun "Verbrauch", "Abnutzung", "Verbrauch durch Abnutzung"...
Ganz ehrlich, da trifft halt Theorie und Praxis knallhart aufeinander und im Endeffekt ist es sowohl "Verbrauch", "Abnutzung" als auch "Verbrauch durch Abnutzung".
Übrigens wird der Verbrauch eigentlich durch die Energieumwandlung definiert, aber die ist auch beim Motoröl geringfügig gegeben, ansonsten bräuchte man ja das Motoröl nicht. Ob man das jetzt mengenmäßig (z.B. Krafstoff) erst als "aktiven Verbrauch" bezeichnet spielt für die eigentliche Definition von "Verbrauch" keine Rolle. Wärme- und Kühlleistungen stehen auch unter dem Begriff Energieverbrauch, welche, egal ob "aktiv" oder "passiv", einen generellen Verbrauch darstellen und somit der Definition genüge tun.
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Ich finde es witzig wie beim Thema Öl immer die Gemüter hoch kochen
Als wäre es so schwer andere Meinungen und Definitionen zu akzeptieren.
Ich werde den Ölstand in 3 Wochen wieder händisch kontrollieren, also bevor ich nach Italien fahre. Da kontrolliere ich auch alle anderen Füllstände.
Davon ab verlasse ich mich auf die eingebauten Sensoren. Und marginalen Ölverbrauch, den der Sensor in einer Zeitspanne von 2 Jahren nicht merkt ist für mich eben nicht Existent.
Darf ja jeder anders sehen, verstehe das Problem nicht.
