Hallo Andy,
ohne Navi macht eine Datenkommunikation auch keinen Sinn.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Andy,
ohne Navi macht eine Datenkommunikation auch keinen Sinn.
Liebe Grüße
Udo
Hallo gstevie,
der Clio 5 (RJA/BJA) wurde im Märt 2019 anlässlich des Automobilsalons in Genf präsentiert. Die ersten Fahrzeuge sind im September 2019 zu den Händlern gekommen.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Franzbroetchen,
die Scheibenwaschanlage schwächelt wohl auch…
Liebe Grüße
Udo
Hallo Andy,
scheinbar fährst Du ein Grundmodell, daher fehlt der Regensensor und sonstige Ausstattungsdetail. Ohne Navigation macht GPS keinen Sinn. Das wird ganz bestimmt fehlen. Die Position über Mobilfunk zu orten, ist wohl im Rahmen der Vorschriften.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Mogge,
ich bin da genau das Gegenteil - immer gleich die neueste Software.
Ich nutze auch sehr gerne Beta-Versionen.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Kusa,
Branch 2 ist auch betroffen, zum Beispiel die 39788. Auch bei Fahrzeugen mit Branch 2 Radios hatten ein Update für die TCU benötigt. Es hatte Fahrzeuge gegeben, da musste die TCU ausgetauscht werden.
Liebe Grüße
Udo
Hallo,
temporäre Ausfälle sind bei Renault ganz normal und können immer wieder vorkommen.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Robert,
das ist keine Klarsichtfolie, die man zum Abdecken von Speisen verwendet.
Diese dünne Folie muss über den Einfüllstutzen gespannt werden und am Rand schön fest nach unten gedrückt werden, dass die Folie den Einfüllstutzen luftdicht abschließt. Die Folie muss ganz plan und straff aufliegen. Die darf bei laufendem Motor nicht reingezogen werden.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Hardy,
ohne CAN-Clip, ohne R-Box, ohne PC und Internet funktioniert schon lange gar nichts mehr. Im Werkstattbetrieb werden mehrere PCs mit CAN-Clip benötigt. Was ich noch nicht feststellen konnte, ob für openR-Link ein neues Programm als CAN-Clip nötig ist.
Es werden nicht nur die Werkzeuge vorgeschrieben, die eine Werkstatt haben muss. Es wird auch vorgeschrieben, wie das Gebäude auszusehen hat. Alleine der geforderte Austausch des Rhombus von alt auf neu kostet ein Vermögen. Kein Wunder, wenn kleine Werkstätten nach der Reihe das Handtuch werfen. Einerseits werden sie bei Nichterfüllung der Vorgaben gekündigt, andererseits gehen sie insolvent, wenn sie die Investitionen tätigen.
Was auch noch ein Wahnsinn ist, die vielen unterschiedlichen Systeme, die in einer Werkstatt beherrscht werden müssen. Es kommen ja nicht nur neue Fahrzeuge in die Werkstatt. Es gibt ja noch einen gewaltigen Altbestand, den man auch beherrschen muss. Und die Vielfalt der Modelle einer Marke kann keiner mehr in einer Werkstatt überblicken.
Und dann spielt der Ausbildungsstand eine große Rolle. Heute können nur noch wenige reparieren, nur austauschen. Ein Fehler im Fehlerspeicher ist zwar einem Bauteil zugeordnet. Heute wird das angezeigte Bauteil einfach ausgetauscht, ohne dass man sich Gedanken macht, was noch dieses Bauteil beeinflussen könnte und ob der angezeigte Fehler wirklich das zugeordnete Bauteil ist oder der Fehler durch einen anderen Fehler das betroffene Bauteil einfach nur negativ beeinflusst.
Auch große Händler werden nach und nach Filialen schließen müssen und nur noch in großen Städten ansässig sein. Es wird wohl auch immer schwieriger, eine Werkstatt in der Nähe des Wohnortes zu finden.
Negativ dazu kommt das Thema Elektromobilität - es werden viel weniger Teile benötigt und die Wartung beschränkt sich auf Austausch des Innenraumluftfilters, Klimaanlage und die Bremsen. Auch da gehen wichtige Einnahmen verloren.
Das Automobil wird wohl zum Wegwerfartikel degradiert...
Liebe Grüße
Udo
Hallo Hardy,
Mechatroniker sind für mich oft mehr Mechaniker, weniger Elektronikspezialisten. Bedenken sollte man auch, dass in Werkstätten massiver Termindruck herrscht. Ein Mitarbeiter muss pro Tag eine gewisse Menge an Fahrzeugen bewältigen. Es herrscht generell auch Mitarbeitermangel. Werkstättenbetreiber kämpfen mit massivem Kostendruck, vor allem mit den massiv gestiegenen Energiekosten. Dahingehend ist es auch wiederum verständlich, wenn der Focus auf fakturierte Aufträge liegt und die Zeit nicht mit Softwareupdates, die von Renault mit einem niedrigeren Satz, als wenn der Kunde zahlt, abgegolten wird.
Ein EasyLink Softwareupdate dauert in der Regel rund 90 Minuten, abhängig davon, wie gut die Internetverbindung läuft. Es muss nämlich für jedes Update die Software neu heruntergeladen werden. Leider kann das auch mal ziemlich lange dauern. Es ist leider (offiziell) nicht möglich, die Software auf einem "R-USB-Stick" auf Vorrat zu haben, so wie bei R-Link2, wobei da über OBD eine Onlineverbindung mit dem Renault-Server bestehen muss, auch das dauert in der Regel entsprechend, gemäß meiner Erfahrung (ich konnte bei Updates mehrfach dabei sein) auch um die 90 Minuten.
Liebe Grüße
Udo